In der Renaissance und im Barock entstanden raffinierte Geräte, um die Welt zu vermessen und die Himmelskörper zu veranschaulichen. Es sind Objekte mit hohem Kunstanspruch, faszinierend für Technikfreaks wie für Ästheten. Unser Sammlerseminar zeigt: Auch mit kleinerem Geldbeutel lassen sich sehr schöne Stücke erwerben
Von
16.12.2020
/
Erschienen in
Weltkunst Nr. 160
Dass Wissenschaft und Schönheit ein Gegensatz seien, glaubt nur, wer noch nie den Blick in die Vergangenheit warf. Ein astronomisches Reisebesteck des 16.
Alle Artikel frei zugänglich im ersten Monat
Sie sind bereits W+ Abonnent? Hier anmelden.