Auf dem Auktionsmarkt für traditionelle afrikanische und ozeanische Kunst fehlte es jüngst an Blockbuster-Versteigerungen, dafür ermutigten niedrige Schätzpreise neue Käuferschichten und sorgten für gute Ergebnisse
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05.07.2021
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Erschienen in
Kunst und Auktionen Nr. 11
Im Pandemiejahr herrschte im Bereich der traditionellen Kunst aus Afrika und Ozeanien der Ausnahmezustand – mit dem einigermaßen schizophrenen Ergebnis: Der Gesamtmarkt brach ein, aber dennoch gab es zufriedene Gesichter. Die Datenbank „Artkhade“ weist für den Sekundärmarkt 2020 lediglich einen Umsatz von 32 Millionen Euro aus – fast die Hälfte weniger als 2019.
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