Die Künstlerin (*1981) 248 versteht sich auf einen spielerischen Umgang mit Fotografie und Collage und das Konstruieren oder Zulassen von optischen Täuschungen. Der fast beiläufige Blick auf Absurditäten des Alltags: ein humorvoller, aber präziser Umgang mit Installation und installierter Fotografie, die mal leichtfüßig, mal streng formal, mal direkt, mal hintergründig auftritt.
Abb: Kathrin Sonntag, Dinge im Hintergrund #2, 2023