Seit ihrer Erfindung im Jahre 1839 verändert der technologische Fortschritt nicht nur das Medium, sondern auch unser Verständnis von Fotografie. Ein Ende scheint nicht in Sicht. Die Studierenden und Alumni setzen sich mit den Entwicklungen durch die Digitalisierung auseinander. Fotografiebasierte digitale Arbeitsweisen und Techniken wie Bildbearbeitung, Photogrammetrie, Augmented Reality, Video und künstlicher Intelligenz geben einen kritischen Einblick in die erweiterte Fotografie in der bildenden Kunst.
Jan Mertens: »Untitled«, 2022, 150 x 110cm, Luminogramm auf Fotopapier