Neben Schmuck werden im Auktionshaus an der Ruhr am 9. April auch Gemälde und Antiquitäten aufgerufen.
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05.04.2016
Die glänzenden Höhepunkte der Frühjahrsauktion des Auktionshauses an der Ruhr sind mehrere handgearbeitete Schmuckstücke. Ein Gelbgold-Collier mit geschnitzter Koralle in Chrysanthemen-Form ist eine Preziose der Goldschmiedkunst. Die Collierglieder sind in Blätterform gearbeitet. Die Arbeit aus den Jahren 1980 bis 1990 wird zum Limit von 2600 Euro aufgerufen. Ein Halsreif in Gelbgold mit großem Aquamarinbesatz aus gleicher Zeit startet bei 3500 Euro. Insgesamt werden Objekte von 100 bis 10.000 Euro aufgerufen – von Gemälden über Antiquitäten und Teppichen bis zu Skulpturen. Unter Letzteren ist eine „Nana de Berlin“ von Niki de Saint Phalle (Limit 6500 Euro).