Marktnotizen

Lempertz, 2. Dezember, George Grosz

In einem Konvolut von Lithografien einer belgischen Privatsammlung stieß Lempertz überraschend auf ein bisher unbekanntes Aquarell von George Grosz. „Soirée“ wird nachträglich von Ralph Jentsch in das Werkverzeichnis aufgenommen und brachte am 2. Dezember ein Höchstgebot von 360.000 Euro, taxiert waren 250.000.

 

Von Jan Bykowski
02.11.2016

In einem Konvolut von Lithografien einer belgischen Privatsammlung stieß Lempertz überraschend auf ein bisher unbekanntes Aquarell von George Grosz. „Soirée“ wird nachträglich von Ralph Jentsch in das Werkverzeichnis aufgenommen und brachte am 2. Dezember ein Höchstgebot von 360.000 Euro, taxiert waren 250.000.

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