Auktion bei Gailer

Winterlicht am Chiemsee

Im Auktionshaus Gailer im bayerischen Breitbrunn kommen Gemälde der Künstlerlandschaft Chiemsee zum Aufruf

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Jahresrückblick Kunstmarkt

Die alten Zeiten sind vorbei

Im Auktionsjahr 2021 waren bei den Alten Meistern Werke der Gotik und Renaissance bevorzugt gefragt. Abgesehen von großen Namen führten ungewöhnliche Sujets oft zu hohen Preisen

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Auktionen

Weltrekorde für Martha Jungwirth, Im Kinsky, 17. Dezember

Am letzten Tag der großen Weihnachtsauktion im Kinksy in Wien sorgten Werke von Martha Jungwirth für Weltrekorde. Die 81-jährige Wiener Künstlerin konnte ihren bisherigen Bestpreis bei Auktionen fast verdoppeln. Drei ihrer Bilder durchbrachen ihre oberen Schätzwerte, darunter auch das unbetitelte Werk aus dem Jahr 2011. Das mit Öl auf Leinwald gemalte Gemälde, dessen eindrückliche Farben eine kraftvolle Komposition bilden, befand sich zuvor in österreichischem Privatbesitz – nun wechselte es für 197.000 Euro seinen Besitzer.

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Kunstmarkt für Design

Die Designerinnen kommen!

Lange standen bedeutende Gestalterinnen wie Charlotte Perriand oder Ray Eames im Schatten berühmter Männer. Mittlerweile wird die Arbeit von Designerinnen auf dem Kunstmarkt geschätzt, aber der Weg zur gleichberechtigten Wahrnehmung ist noch weit

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Willy Ronis bei Artcurial

Chronist der kleinen Leute

Artcurial versteigert Arbeiten aus dem Nachlass des Pariser Fotografen Willy Ronis, der in Deutschland noch wenig bekannt ist. Darunter Aufnahmen seiner Reise in die DDR in den 1960er-Jahren

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Auktionen

Albert Oehlen bei Ketterer, 10. Dezember

Das Münchner Auktionshaus Ketterer ist weiterhin auf Erfolgskurs und konnte in seinem Evening Sale am 10. Dezember erstmals ein Werk über die 3-Millionen-Euro-Marke bringen. Bei genau 3 Millionen fiel der Hammer für Albert Oehlens Triptychon (ohne Titel) von 1988, das Gemälde ging für 3,6 Millionen Euro inklusive Aufgeld an einen Privatsammler aus der Benelux-Union. Es übertraf seine Taxe von 1,5 bis 2,5 Millionen Euro deutlich und ließ auch den vermuteten Star des Abends, Alexej von Jawlenskys „Frauenkopf mit Blumen im Haar“, hinter sich. Jawlenskys farbstarkes Werk, das sich ein ganzes Jahrhundert lang in Familienbesitz befand, ging mit Aufgeld für 2,9 Millionen Euro in die Schweiz.

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