Christian Jankowski stellt die Kunstwelt auf den Kopf: Er ließ schon Auktionatoren strippen und verwandelte Direktoren von Kunstvereinen in Tiere. Jetzt kuratiert der Berliner Künstler die „Manifesta“ in Zürich. Bevor die Europäische Biennale für Zeitgenössische Kunst am 11. Juni eröffnet, trafen wir Jankowski zum Gespräch in seinem Atelier
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07.06.2016
Wenn Christian Jankowski immer wieder fremde Menschen für die eigenen Zwecke einspannt, nimmt ihm das niemand übel. Im Gegenteil: Egal ob der 48-Jährige mit Vatikanoffiziellen den besten Christusdarsteller kürt („Casting Jesus“, 2011) oder einen Kunstvereinschef in einen Hund verwandelt („Direktor Pudel“, 1998) – das Publikum ist vom Ergebnis stets begeistert. Jankowski macht uns zu Komplizen in einem Spiel, das mit Konventionen des Kunstbetriebs bricht, Erwartungen umkurvt, die Dinge auf den Kopf stellt. Aktuell hat der Künstler wieder einmal die Rolle gewechselt: Er agiert als Kurator der Manifesta 11, der Europäischen Biennale für Zeitgenössische Kunst, die ab Juni in Zürich stattfindet. Dafür hat er – typisch Jankowski – die Bevölkerung der Stadt ins Projekt eingebunden. Im Vorfeld der Manifesta haben wir den gebürtigen Göttinger in seinem Wohnatelier in Berlin besucht: einer umgebauten Fabriketage mit knautschigem Sofa, großem offenem Kamin und E-Gitarren an den Wänden. Wir wollten wissen, was diesen Künstler antreibt, der die Regeln der Kunst so häufig und so konsequent verbiegt.
Herr Jankowski, lieben Sie die Kunst eigentlich, oder hassen Sie sie?
Natürlich liebe ich die Kunst. Welche Verschwendung von Lebenszeit, wenn ich dieses Dasein führen würde, ohne die Kunst zu lieben. (lacht) Warum meinen Sie, dass ich sie hassen könnte?
Das war natürlich provokant gefragt. Beim Kunstbetrieb bin ich mir zum Beispiel nicht sicher, ob Sie ihn wirklich lieben. Und der ist schließlich ein wichtiger Aspekt der Kunst und auch Ihres Werks.
Es gibt nun mal nur diese eine Welt. Und dieser Betrieb ist eben genau der Betrieb, der zu uns und unserer Zeit gehört. Wir Künstler erschaffen den, wir stecken mit drin. Und wenn ich ihn thematisiere, dann ist es wie im Leben: Ich sehe die tollen und die schlechten Seiten. Und die Kunst zu lieben schließt nicht aus, die Zusammenhänge so zu zeigen, wie sie sich mir darstellen.
Mir ist aufgefallen, dass Sie schon 23 Jahre alt waren, als Sie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg angenommen wurden. Was haben Sie vorher gemacht?
Nach dem Abi war ich eingeschrieben für Musikwissenschaften in Göttingen, aber das hatte wohl eher versicherungstechnische Gründe. Ich habe in dieser Zeit viel an meinen Kunstmappen gesessen und mich in Volkshochschulkursen dafür weitergebildet. In Göttingen gab es damals an der Volkshochschule tatsächlich einen ganz guten Lehrer, den Künstler Ulf Langheinrich …
… der später das Wiener Sound-Künstlerduo Granular-Synthesis gründete …
… ich weiß gar nicht genau, warum der damals in Göttingen unterrichtet hat. Ich glaube, der hatte sich dort in jemanden verliebt. Der Typ war interessant, und das hat gut gepasst, weil ich zu dieser Zeit selbst viel Musik gemacht habe. Mein erstes großes Ziel war, Musiker zu sein. Dieser Welt hatte ich mich als Schüler langsam angenähert: Erst kam die klassische Gitarre, dann die elektrische. Rock, Funk, Jazz. Am Ende hat es mich nach Hamburg verschlagen, wo ich am etwas pompös benannten Weltmusikinstitut mit verschiedenen Leuten Free Jazz probte. Man ging abends einfach hin und spielte mit anderen Musikern vor ein bis zwei Dutzend Zuschauern ein Konzert, ohne sich vorher groß abgesprochen zu haben.
Klassisches Jammen.
Genau! Und auf eine Art hat sich dieses Arbeiten in losen oder immer wieder neuen Gruppen auch in meine Kunst übertragen.
Wie kam es denn nun zum Entschluss, Kunst zu studieren?
Wiederum über Umwege. Zunächst wollte ich Grafikdesigner werden. Aber auch da muss man sich mit einer Mappe bewerben, und irgendwie habe ich es nie geschafft, dass ich angenommen wurde. Irgendwann begegnete ich in Hamburg dem Filmemacher Andy Hertel, und der sagte zu mir: »Wenn du bei der Grafik kein Glück hast, dann versuch es doch mal bei der bildenden Kunst.« Einen Tag später war ich dann an der Kunsthochschule, lief die Flure hoch und runter und war mir sicher: Das ist mein neues Ziel!
Ein Teil Ihrer Bewerbungsmappe war dann das Video „Die Jagd“, in dem Sie mit Pfeil und Bogen im Supermarkt einkaufen gehen. Dieses Werk wurde später häufig ausgestellt – zuletzt dieses Frühjahr in Ihrer Retrospektive in der Berliner Galerie Contemporary Fine Arts, die von der Schauspielerin Nina Hoss kuratiert wurde. Kann man sagen, dass Sie zum Zeitpunkt Ihrer Studienbewerbung als Künstler bereits fertig geformt waren?
Zumindest hat mich das Türklinkenputzen, das oft Abgelehntwerden für Kritik sensibilisiert und dennoch vor Institutionen dickköpfig gemacht. Es stimmt: Auf eine Art habe ich, nachdem ich aufgenommen wurde, nur noch bedingt meinen Kunstbegriff geändert. Entscheidender war für mich am Anfang der Medienwechsel: weg vom Pinsel, hin zur Kamera – weil ich mich damit auch von der Idee distanzieren konnte, als Künstler ein Werk im Atelier ganz alleine schaffen zu müssen. Die Arbeit mit unterschiedlichen Kollaboratoren wurde mein Markenzeichen, meine Strategie, Werke zu erstellen.
Weil man immer jemanden braucht, der vor der Kamera agiert?
Ja. Vor und hinter der Kamera. Und damit geht ein Kontrollverlust einher. Wenn Nina Hoss meine Galerieausstellung kuratiert, ist das vergleichbar: Plötzlich kommt eine Unbekannte ins Spiel, wie reagiert man darauf? In so einer Situation entflamme ich, da fängt es an, richtig Spaß zu machen. Und das ganze Ausstellungsprojekt bekommt eine größere Leichtigkeit, in meinem Œuvre wird einmal frisch durchgelüftet.
Und Nina Hoss bringt gute Presse!
Auch das, klar. Aber noch mehr: In der Überschneidung zweier Welten bleibt weniger Platz für Routinen, Klischees.
Sie haben mal sinngemäß gesagt, dass Sie für Ihre Kunst Mitschuldige suchen.
Ja, aber das bedeutet nicht, dass ich die Verantwortung abwälze. Es ist nur beruhigend zu wissen, dass man als Künstler nicht ganz allein ist. Ich bringe eine Sache ins Rollen, zu deren Erfolg andere beitragen, und das entzieht sich zu einem gewissen Grad meiner Kontrolle. Ich verfilme schließlich kein Drehbuch, das von vorn bis hinten durchgescriptet ist. Sondern meine Kunstideen prallen immer wieder auf die Realität. Kunst trifft auf Nichtkunst. Und das festgehalten und bearbeitet, egal in welchem Medium, ergibt wieder Kunst.
Um noch mal auf die Klischees zurückzukommen: Was halten Sie von dem beliebten Kritikersatz „Christian Jankowski hinterfragt in seinen Werken den Kunstbetrieb“?
Och ja. Das ist ein Aspekt – warum auch nicht? Man kann aber genauso gut sagen: Christian Jankowski hinterfragt in seinen Werken sich selbst. Oder irgendein Thema, das gerade in seinem Leben oder in der Welt, wie er sie wahrnimmt, präsent ist. Dieser Betrieb ist nun mal mein System, in dem ich lebe wie der Fisch im Aquarium oder die Made im Speck. Die Zierpflanzen, die Wasserpumpe oder das weiße tierische Fett definieren in diesen Systemen spannende Bezugspunkte. Und ich habe einfach eine gewisse Neugier, mir diese Systeme anzuschauen. Es gibt Tausende Künstler, die waren noch nie auf einer Kunstmesse. Kann ich verstehen, aber mich haben solche Orte eben schon vor 25 Jahren interessiert. Genauso wie das Auktionsgeschäft oder die Struktur von Non-Profit-Spaces.
Kann ein Kunstwerk, das den Kunstbetrieb hinterfragt, überhaupt danebengehen? Wenn das Publikum doch automatisch denken wird: Aha, es geht hier um Institutionskritik, da darf die Ästhetik zweitrangig sein!
Das darf sie natürlich nicht. Ästhetik heißt ja nicht, dass alles „schön“ aussehen muss. Es geht um äußere und innere Schönheit. Meistens bestimmt mein Bauchgefühl, ob mir eine Idee gefällt, es sind nicht nur meine Augen. Die wichtigen klassischen institutionskritischen Künstler gehören eigentlich zu Generationen vor mir. Die haben auf Missstände im System hingewiesen, indem auch einige so taten, als ob sie nicht selbst drin wären. Ich trete dagegen selber im System auf und bin dadurch auch in einer konfliktreicheren Situation. Ich finde das Jein spannender als das Ja oder Nein. Denn der Kunstbetrieb in sich ist nicht gut oder böse.
Als Beispiel für diesen Metadiskurs könnte man Ihr Kunstvideo „Eye of Dubai“ nennen: Es thematisiert, wie Sie für eine Fernsehdokumentation der britischen BBC in das Emirat reisen und dort einen Film drehen. Allerdings sind sowohl Ihnen als auch Ihrer Kameracrew die Augen verbunden.
Ja. Viele meiner Kunstwerke beginnen damit, dass ich eingeladen werde, in eine bestimmte Situation zu treten. Ich schaue dann immer: Was sind die Beweggründe, und was lässt sich vor Ort daraus machen?
Warum ist es Ihnen so wichtig, diese Beweggründe zu zeigen?
Zunächst möchte man ja schon gern wissen, als was man eingeladen wird. Als Kanonenfutter, als Versuchskaninchen oder vielleicht doch eher als Heiliger? Und dann kommt auch ein Wort wie »Haltung« ins Spiel. Wie begebe ich mich in eine neue Situation hinein? Das ist eine Haltung, die einem die Kunst abverlangt … Ach, das klingt jetzt sehr schwülstig.
Nein, das ist wunderbar gesagt. Hat das etwas mit Ehrlichkeit zu tun?
Ich glaube, es hat sehr viel mit Ehrlichkeit zu tun. Wen will man denn wie lange belügen? Und wie anstrengend wäre das? Und wozu auch?
Lieben Sie es, notorische Dampfplauderer bloßzustellen? Für Ihr Video »Telemistica« (1999) haben Sie einmal fünf Fernsehwahrsager Ihren eigenen Erfolg auf der Venedig-Biennale prophezeien lassen. Das fertige Werk wirkte ziemlich skurril.
Es hatte aber auch mit meinem eigenen Ausgeliefertsein zu tun. Ich stand unter diesem enormen Druck, ein Werk für diese Großausstellung abliefern zu müssen. Ich hatte erst im Vorjahr meinen Abschluss an der Hochschule gemacht. Da ist eine Menge Aufregung im Spiel, man fragt sich: Bin ich gut genug? Ich habe für dieses Video Italienisch gelernt und mir Spickzettel mit den Fragen gemacht, die ich den Wahrsagern stellen wollte, wenn ich mit dem Anruf durchkomme. Um in die Liveschaltung zu gelangen, habe ich mir wochenlang mit dem Wählscheibentelefon die Finger wundgewählt. Immer mit dem Risiko: Wenn es dem Fernsehsender zu bunt wird, kickt er mich aus der Schaltung raus. Insofern ist »Telemistica« ein schönes Beispiel jenes Fragenkatalogs, den ich mir als Künstler stelle: Gute Idee? Schaffe ich, das Werk zu realisieren? Ist die Arbeit schön? Wie wird das Publikum darauf reagieren? Und: Bin ich selbst bereichert durch den Prozess des Machens dieses Werks? Wenn alles stimmt, entsteht etwas, das ich als »dauerhafte Wahrheit« bezeichnen würde, da sich diese fünf Fragen bei jedem neuen Werk wieder aufs Neue stellen.
Wird die Manifesta der »Super-Jankowski«, so wie die Medien geschrieben haben?
Hoffentlich wird’s super.
Ihr Konzept bringt internationale Künstler mit Zürcher Nichtkünstlern zusammen. Welche Funktion übernimmt die Kunst in diesem Dialog? Was soll sie bewirken?
Zunächst möchten wir sehen, wie unterschiedliche Berufsgruppen die Kunst bereichern können. Die Kunst soll Beziehungen herstellen und die Menschen ins Gespräch bringen. Sie kann Wünsche und Maßstäbe bezeichnen. Und sie lotet aus, wie viel Platz für Kunst es tatsächlich gibt in dieser Welt.
Was meinen Sie damit konkret?
Nehmen Sie das Beispiel der Kantonspolizei Zürich. Die hat auf Anregung des Künstlers Marco Schmitt einen Method-Acting-Schauspielkurs gemacht und dann Luis Buñuels „Würgeengel“ nachgedreht. Die Polizisten treten also im Remake eines surrealistischen Films auf, veranstalten darin ein Bankett, diskutieren. Alles klingt erst recht absurd, aber die Aufrichtigkeit, die man dem Spiel der Polizisten ansieht, hebt den Surrealismus auf eine neue Ebene und aktualisiert ihn radikal. Die etwa 30 Neuproduktionen der Manifesta verflechten jetzt schon die Zürcher miteinander. Am Ende sehen die Besucher nicht nur ein fertiges Kunstwerk, sondern etwas, das sie monatelang beschäftigt hat und an das sie bestimmte Erwartungshaltungen geknüpft haben. Das ist doch viel spannender!
Was geschieht, wenn der junge tschechische Künstler Matyáš Chochola in Zürich auf einen mehrfachen Thai-Box-Weltmeister und Trainer eines Kampfsportstudios trifft?
Azem Maksutaj, der Kampfsporttrainer, wurde von Matyáš dazu angeregt, Porträts der Sportsfreunde seines Teams zu machen. Da ist manches geschehen: individuelle Skulpturen, eine Performance. Spannend finde ich die Geschichten, die Maksutaj aus seinem Studio mitbringt. Das sind eben auch ganz neue Geschichten für mich. Außerdem bringt er eine Menge Kampfgeist und pure physische Energie in die Post-Internet-Kunst des jungen Tschechen. Die verschiedenen Berufe bereichern den Jargon der hochprofessionalisierten Kunstszene noch einmal aufs Neue, wenn sie den Mund aufmachen – Kickboxer deuten Kunst – und uns so neue Lesarten der Kunst beibringen.
Sie fordern dafür von den Künstlern einiges ein. Sie dürfen nicht wie gewohnt im Atelier vor sich hinarbeiten, sondern die Werke müssen sich Ihrem Konzept unterordnen.
Viele der eingeladenen Künstler fanden die Ausgangssituation eine spannende Herausforderung. Ich gebe ja auch eine Menge! Ich stelle zum Beispiel mein Know-how zur Verfügung, wie man andere Menschen in ein Werk einbezieht. Es ist auch völlig legitim, wenn ein Künstler sagt: „Diese Manifesta ist nichts für mich!“ Es gibt ja genügend Alternativen. Auf der anderen Seite gibt es Künstler, die haben zum Teil schon Hunderte von Ausstellungen gemacht, die finden meine Idee sehr gut. Ich habe einfach das beste Gefühl, wenn ich in diesem großen Rahmen etwas mache, das mir wirklich am Herzen liegt. Und jetzt müssen wir das Ganze auch so ein bisschen mit Profil, Leidenschaft und Konsequenz durchziehen, sonst bleibt am Ende nichts mehr zurück. Jedenfalls kein Statement. Aber Sie haben recht: Es ist auch eine gewisse Zumutung.
Interessant finde ich, dass Sie die Prozesse der Werkentstehungen filmisch begleiten. Diese Manifesta liefert ihre Dokumentation also gleich mit.
Ja, und die Filme werden in einem eigenen Pavillon auf dem See gezeigt. Es gibt eigentlich nichts Schöneres als Open-Air-Kino, finde ich. Und wenn das Open-Air-Kino dann auch noch auf dem Wasser schwimmt, ist das noch toller! Dann kann man zwischendurch schwimmen gehen und danach weitergucken.
Letzte Frage: Wen würden Sie gern noch mal in Ihre Kunstwerke einbeziehen?
Hmm. Schwierige Frage. Pierre Brice ist ja tot. Bei dem habe ich es lange versucht. Udo Lindenberg vielleicht. Mir müsste nur etwas Gutes einfallen. Ich brauche eben beides dummerweise: nicht nur die Person, sondern auch die passende Idee dazu. Das macht die Antwort aus dem Stegreif schwierig. Denn in bestimmten Momenten kann irgendwie jeder genau der Richtige sein.
Die elfte Ausgabe der Europäischen Biennale für Zeitgenössische Kunst wird als Ausstellung etwas anders als ihre Vorgängerinnen: Christian Jankowski, der die Manifesta 11 kuratorisch leitet, hat sich ein besonderes Konzept ausgedacht: Unter dem Titel „What People Do for Money: Some Joint Ventures“ lud er internationale Künstler ein, in Tandem mit Vertretern unterschiedlicher Berufsgruppen vor Ort neue Kunstwerke zu schaffen. So arbeitete etwa Maurizio Cattelan mit einer paralympischen Athletin zusammen, und Marco Schmitt drehte mit Zürcher Polizisten einen surrealistischen Film. Der französische Autor Michel Houellebecq unterzog sich für die Manifesta an einem Fachklinikum einer Ganzkörperuntersuchung, und den belgischen Künstler Guillaume Bijl inspirierte das Ambiente des Hundesalons Dolly. Rund 30 Neuproduktionen sind für die Ausstellung entstanden. Da die Prozesse zwischen Künstlern und Nicht-Künstlern für Jankowski genauso viel Wert haben wie die fertigen Werke, ließ er die Teams bei der Arbeit filmen. Die Dokumentationsvideos werden in einem eigens geschaffenen Pavillon auf dem Zürichsee gezeigt.
„Manifesta 11“ vom 11. Juni bis zum 18. September in Zürich
Am 8. Juni übernehmen Christian Jankowski und sein Manifesta-Team aus Zürich für eine Woche die Weltkunst auf Instagram – folgen Sie uns auf @WeltkunstMagazin!
Diesen Beitrag finden Sie in der WELTKUNST Nr. 116/Juni 2016