Zahlreiche römische Fresken wurden in Pompeji durch die Asche des Vesuvs konserviert. Eine Schau in Bologna begibt sich nun auf die Spur der anonymen Malerinnen und Maler
ShareNur einer hinterließ seinen Namen: „Lucius pinxit“ steht in weißer Farbe auf einem der unzähligen Fresken, die seit der Mitte des 18. Jahrhunderts bei Ausgrabungen in Pompeji, Herculaneum, Boscoreale und Stabiae ans Tageslicht kamen – einst begraben durch den Vulkanausbruch des Jahres 79 unter einer Decke aus Schlamm und Asche.
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