Autorin

Lisa-Marie Berndt

Lisa-Marie Berndt studierte Kunstgeschichte und französische Sprache und Literatur in München und Paris. Aktuell schreibt sie ihre Masterarbeit im Fach Kunstwissenschaft an der Technischen Universität Berlin zu den Künstlerinnen der Beat Generation. Seit Oktober 2021 ist sie Werkstudentin bei der WELTKUNST und bei WELTKUNST Online.

Beiträge

Bild des Tages

Alle Tage wieder

Das Haus am Waldsee widmet der Berliner Künstlerin Margaret Raspé eine umfassende Retrospektive, die durch filmische Arbeiten der frühen 1970er Jahre ihre Rolle als Wegbereiterin des feministischen Kunstfilms verdeutlicht

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Bild des Tages

Die österreichische Protagonistin der Pop Art

Das Kunstforum Wien zeigt die Ausstellung „Now is the Time“ und beleuchtet hierbei die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens Kiki Kogelniks

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Bild des Tages

Mein Mädchen mit dem Perlenohrring

Das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ begibt sich für die große Vermeer-Schau für acht Wochen auf Wanderschaft ins Rijksmuseum nach Amsterdam. Doch das Mauritshuis in Den Haag hat nicht vor, seinen Platz an der Wand leer zu lassen

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Bild des Tages

Nanas an die Macht!

Die farbenfrohen, üppigen „Nanas“ sind bis heute ihr Markenzeichen. In einer Ausstellung würdigt die Frankfurter Schirn nun die französisch-amerikanische Visionärin Niki de Saint Phalle und ihr umfassendes Werk

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„Porträt zweier Mädchen“ Spitzenlos bei Christie's

Von kolonialer Handwerkskunst über amerikanisches Silber bis hin zu einem von Gilbert Stuart geschaffenen Gemälde mit dem Porträt George Washingtons reichte die Sparte der „Important Americana“-Auktion von Christie’s, New York, am 20. Januar. Als Spitzenlos erwies sich ein nicht zugeschriebenes Ölgemälde aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Doppelporträt zeigt zwei ähnlich gekleidete Mädchen in vertrauter Pose, eines weiß, eines schwarz, von denen das eine eine Blume sowie das andere ein Gesangsbuch mit der Aufschrift „Cinderella“ in der Händen hält. Das Gemälde ging für 750.000 Dollar in den Besitz des Londoner Händlers Philip Mould über.

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Andy Warhols „Queen Elizabeth II“ bei Philips in London

Long live the queens! Im Jahr 1985 begann der amerikanische Pop-Art-Künstler Andy Warhol mit seinem größten Portfolio an Siebdrucken der vier damals regierenden Monarchinnen. Die „Reigning Queens“ – Königin Elisabeth II. des Vereinigten Königreichs, Königin Beatrix der Niederlande, Königin Margrethe II. von Dänemark und Königin Ntfombi Tfwala von Swasiland – umfassen je vier Farbvarianten, die Warhol mit einer fotografischen Siebdrucktechnik herstellte. Bei Phillips in London kamen am 18. und 19. Januar im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der Editions-Abteilung alle vier Porträts der „Royal Edition mit Diamantstaub“ aus einer niederländischen Privatsammlung zum Aufruf. „Queen Elizabeth II of the United Kingdom“ wechselte für 289.800 Pfund (inklusive Aufgeld) ihren Besitzer.

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