Sarah Alberti ist Journalistin und Kunsthistorikerin in Leipzig. Sie schreibt über Museen, Ausstellungen, Künstler:innen, Galerien und Verlage, ihre Schwerpunkte sind Kunst im öffentlichen Raum, Erinnerungskultur sowie Kunst und Kultur der DDR. Für ihre Promotion hat sie das Ausstellungsprojekt „Die Endlichkeit der Freiheit" rekonstruiert, das im Sommer 1990 als unmittelbare Reaktion auf die Maueröffnung in Ost- und Westberlin stattfand.
Für Marion Ackermann, die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sind Künstlerinnen in deutschen Museen noch immer zu wenig sichtbar. Ein Gespräch über Quoten, gläserne Decken, die Veränderung des Kanons – und die wiedergewonnenen Juwelen von Dresden
Mehr…Der Kunstverein Dresden zeigt Arbeiten der belarussischen Künstlerin Rufina Bazlova, die stickend protestiert
Mehr…Julia Draganović, die Direktorin der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, über Konkurrenz im Künstlerhaus, ständige Erreichbarkeit und das Ende der Kleiderordnung
Mehr…Die Werke Tino Sehgals gibt es nur im Moment der Begegnung zwischen Darstellenden und Publikum. Nun berühren seine konstruierten Situationen in einer Ausstellung in Leipzig
Mehr…