Der Kunstmarkt für Antiken ist reich an Skandalen. Der Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zeigt: Höchste Qualität im Kleinstformat bringt Rekordpreise, dekorative Marmorskulpturen sind eine sichere Bank
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14.07.2020
Ein alljährlicher Rückblick auf den Handel mit antiker Kunst scheint ohne die Erwähnung eines Skandals leider nicht vollständig zu sein. Im Oktober 2018 war es ein assyrisches Relief, das der Irak zurückforderte, ein Jahr zuvor ein anatolisches Kylia-Idol, auf das die Türkei Anspruch erhob, und 2019 sorgte kein Geringerer als Tutanchamun für die entsprechenden Negativ-Schlagzeilen.
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