Was gibt es Neues in den Galerien und auf den Messen? Hier erfahren Sie, wohin sich die Trends im Kunsthandel bewegen und zu welcher großen Verkaufsschau sich eine Reise lohnt.
Alle Messen drängen in den Herbst, es zeichnet sich ein harter Konkurrenzkampf ab. Die großen Galerien weichen vermehrt in Online-Showrooms aus. Welche Kunstmessen werden das überstehen? Ein Kommentar
Aus der Münchner Kunstszene ist der Galerist Johannes Sperling nicht wegzudenken: Er gehört zu den Initiatoren des stadtweiten Ausstellungsprojekts „Various Others“ und vertritt Künstlerinnen wie Veronika Hilger und Anna McCarthy. Letztere zeigt aktuell eine Soloschau in seinen Räumen hinter verschlossenen Türen. Warum die Ausstellung sehenswert ist, erklärt Sperling im Interview
Der international agierende Galerist Thaddaeus Ropac macht eine Bestandsaufnahme des Kunstmarkts in der Corona-Krise – und wirft einen Blick zurück auf die eigene Geschichte
Galerien und Kunsthandlungen haben geschlossen – aber wir öffnen ein digitales Schaufenster. Hier führt uns die Berliner Galeristin Sabine Schmidt von PSM durch die aktuelle Ausstellung von Nathan Peter
Berlin hat rund 400 Galerien, die wegen der Corona-Krise auf unbestimmte Zeit geschlossen sind. Was bedeutet das für die Menschen und ihre Firmen? Wir haben fünf Berliner Galeristen gefragt, wie sie mit der Ausnahmesituation umgehen
Barbara Gross trat mit dem Ziel an, Künstlerinnen in Museen und Sammlungen zu bringen. 32 Jahre vertrat sie Größen wie Katharina Grosse, Nancy Spero und Kiki Smith. Nun gab sie bekannt, ihre Münchner Galerie im Mai zu schließen: Im Interview erzählt sie, was die aktuelle Doppelausstellung von Silvia Bächli und Marthe Wéry sehenswert macht – auch wenn die Türen momentan nicht öffnen dürfen.