Der Sammler Heinz Böhme wollte sich nicht damit abfinden, dass so viele Künstlerinnen und Künstler seit der Ächtung durch die Nazis aus dem Blick gerieten. Dafür gründete er in der Salzburger Altstadt das Museum Kunst der Verlorenen Generation
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13.08.2021
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Erschienen in
WELTKUNST Nr. 187
Wenn es stimmt, dass jede Sammlung auch ein Porträt ihres Besitzers wiedergibt, dann ist Heinz Böhme ein Mensch, der sich nicht vom Mainstream beirren lässt. „Ich habe kein Bild von Schiele und keines von Kokoschka“, bekennt er gleich zu Beginn des Rundgangs durch sein Museum Kunst der Verlorenen Generation.
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