Ole Scheeren, der von Asien aus eine Weltkarriere machte, wird in seiner alten Heimat Karlsruhe mit einer Retrospektive gewürdigt. Ein Gespräch mit dem Stararchitekten über das Bauen in Fernost und im Westen, über Probleme der Nachhaltigkeit und die Frage, wie wir leben wollen
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18.11.2022
Ole Scheeren, Jahrgang 1971, sitzt in einem seiner Büros und grüßt in den Bildschirm. Der deutsche Architekt hat schon als Dreikäsehoch im Architekturbüro seines Vaters Baumodelle durcheinandergewirbelt, ehe er später in Lausanne und an der Londoner Architectural Association studierte sowie Lehrjahre beim Schweizer Luigi Snozzi und bei Rem Koolhaas’ Firma OMA in Rotterdam verbrachte.
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