„Einzig und einsam steht die Gestalt von SchröderSonnenstern auf der grell beleuchteten Bühne des Kunstlebens. Seine Bilder sind ein zigartig und seine Besessenheit schaltet von vornherein fremde Einflüsse aus. Die Bilder sind Käfige, sind Fenster und in jedem Fenster wurde ein Übel, ein Dämon oder eine Dämonengruppe erbeutet. Seine entsetzlich-schönen Bilder sind repräsentativ für Individuum und Gesellschaft.“ (C.Laszlo, 1962)
Friedrich Schröder-Sonnenstern, Der Mondschütze, 1958, 65,5 x 45,5 cm