Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben: u.a. Ella Bergmann-Michel, Gisèle Freund, Ilse Bing, Abisag Tüllmann, Mara Eggert oder Barbara Klemm. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich in der Ausstellung generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus.
Marta Hoepffner, Selbstporträt im Spiegel und Überblendung, 1941. © HMF