Die Ausstellung nimmt diese Mehrdeutigkeit mit ihrer Hauptinstallation auf: einer Mauer, die symbolisch für die Grenze zwischen ›zivilisierter‹ und ›barbarischer‹ Welt steht. Sie trennt die römische Welt in Form einer nachempfundenen Villa von der germanischen, die durch die Inszenierung einer Königshalle dargestellt wird.