Matthias Holländer und Gabriel Vormstein verbildlichen in Malerei, Grafik, Fotografie und Installation auf unterschiedliche Weise Themen der Vergänglichkeit, der Transparenz, der zeitlichen sowie räumlichen Schichtung. Dabei hinterfragen sie die Materialitätder Dinge und thematisieren die Bedeutung von Kunst im realen Raum sowie die Virtualität von Bildräumen. Der Dialog zwischen den Arbeiten der beiden aus Konstanz stammenden Künstler lässt die Besucherinnen und Besucher Vernetzungen und Widersprüche der künstlerischen Positionen entdecken und erleben.
© Gabriel Vormstein, collagiert aus: Matthias Holländer „Fragment“, 2019 und Gabriel Vormstein „Les ames des morts“,2005