Amanda Burzic (*1994) beschäftigt sich mit der Frage nach Körperlichkeit im Kontext des Ausstellungsraums. Es entsteht eine raumfüllende Installation eines verlassenen Schlafzimmers. Für diese Arbeit eignet sich die Künstlerin Gegenstände aus ihrer Kindheit an und manipuliert sie, bis sie sich zwischen Erinnerung, Imitation und Kitsch auflösen.
Amanda Burzic; © Foto: Sara Piñerosr