Für „An Inner Place“ porträtierte Jan-Hendrik Pelz Menschen, die durch Krieg oder Terror zur Flucht gezwungen wurden. Die einzelnen Ölgemälde sind zu lebensgroßen Bild-Objekten zusammengefügt, eröffnen dadurch den Schritt von der Fläche in den Raum und kommen so mit den Mitteln der Malerei zu einer umfassenderen Ansicht der dargestellten Personen.