Vor zwei Jahrhunderten verdrehte ein Dorf in den Sabiner Bergen bei Rom den deutschen Romantikern den Kopf. Wer sich heute auf die Suche begibt, entdeckt die Spuren der einstigen Künstlerkolonie und viele berühmte Blicke
Von
13.01.2023
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Erschienen in
WELTKUNST Nr. 208
Die Auffahrt nach Olevano, entweder im Bus von Rom oder im eigenen Auto, ist weniger romantisch als damals. Das typische Serpentinengegurke, man hat keine Zeit für weite Blicke, von Richter’schen Feigen oder Trauben kann man nur träumen.
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